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# Belegstellen

26 (Alle anzeigen)

# Token

931

Annotierende

Frame-Elemente Kern-Typ

Bezugspunkt

Kern

Bezugspunkt_Präzisierung

Nicht-Kern (peripher)

Frame-Elemente

Belegstellen

Realisierung(en)

Bezugspunkt

(26) Gesamt

PROPN (12)
X (12)
ADJ (1)
X+X (1)
Bezugspunkt_Präzisierung

(2) Gesamt

PUNCT+NOUN+ADP+DET+NOUN (1)
PUNCT+ADV+VERB+PUNCT (1)

Belegstellen

Muster

(24) Gesamt

Bezugspunkt
(11)
PROPN
(11)
X
(1)
ADJ
(1)
X+X

(2) Gesamt

Bezugspunkt
Bezugspunkt_Präzisierung
(1)
X
PUNCT+ADV+VERB+PUNCT
(1)
PROPN
PUNCT+NOUN+ADP+DET+NOUN
US-Geheimdienste gehen inzwischen davon aus, dass Nordkoreas Techniker schon jetzt zumindest in der Lage sind, Atomsprengköpfe auf Raketenniveau zu verkleinern. Wie klein genau und wie weit die Rakete dann reichen könnte , ist aber noch eine Unbekannte (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . Ein Sprengkopf, der beide Voraussetzungen erfüllt, würde Nordkorea zusammen mit tatsächlich funktionierenden Langstreckenraketen schlagartig zu einer echten Atommacht werden lassen.

63B171...5497D0
Die Zeit, 29.11.2017 (online)
Beschränken wir Bürger unsere Hoffnung zunächst nur auf die Besserung der Wetterlage. Das andere wird dann -
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
- fast schon von selber kommen . Ganz flexibel …

952A28...682FAB
Die Zeit, 12.07.2004, Nr. 29
Als ich gestern beim frühsportlichen Strampeln in einer Sonntagszeitung auf der Fernsehseite die Liste der sonntäglichen Talkshows musterte, kippte ich atemlos fast vom Hometrainer: Sage und schreibe sämtliche dieser tödlichen Shows (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
und Neil Postman ) hatten diese Italien-Saga auf den Rede-Zettel gesetzt , zum Teil mit rasend unterhaltsamen Talk-Gästen . Bei Sabine Christiansen (was wohl ein Herr Stefani über sie sagen würde?) zum Beispiel: Peter Hintze, Sabine Leuthäuser-Schnarrenberger und Klaus von Dohnanyi sind die alle schon so mega-out, dass sie geradezu froh sein müssen, wenigstens für eine solcher Null-Nummer ins Studio zu dürfen?

5FF368...B6C42E
Die Zeit, 23.07.2003, Nr. 30
Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur ungerechtfertigt, weil empirisch unhaltbar, sondern auch geradezu ehrenrührig und selbstgerecht, nunmehr zu behaupten, über Freigänge sei „vor 1994 manchmal nach Lust und Laune entschieden“ und das Risiko fortwährender Gefährlichkeit „zu wenig berücksichtigt“ worden, so dass die Entscheidungen von Ärzten und Therapeuten „oft nicht nachvollziehbar gewesen“ seien, zumal sie sich nur „ungern in Behandlungskonzepte und Prognosen hineinreden“ ließen. Das Gegenteil war der Fall und es war (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) wissenschaftlich ebenso belegt , wie die statistische Erfolgsbilanz der Lockerungspraxis : Bezogen auf die Gesamtzahl gewährter Lockerungen ( rund 50.000 Ausgänge und Urlaubstage pro Jahr ) stellten sich einschlägige Rückfälle als äußerst seltenes Phänomen dar ( 5 Fälle ) , während es nur in 0,1% der Fälle zu Entweichungen kam , die in aller Regel ohne weitere Zwischenfälle verliefen ( nachzulesen aaO S.67/68 ) . Die skandalöse Entsorgung der ideologisch offenbar als ‚ belastet ‘ empfundenen Vorgeschichte gipfelt in der vernichtenden Kritik, der Name Eickelborn habe seinerzeit für „Versagen und Schlamperei“ gestanden und erst nach einem erneuten gravierenden Zwischenfall im Jahre 1994 habe man „die Bürde dieses Ortes“ begriffen (dessen Bewohnerinnen und Bewohner mehrheitlich und zum Teil seit Generationen in der Klinik arbeiten), nachdem man zwischen sich und der Gesellschaft „eine fast unduchdringbare Wand gezogen“ hatte.

B4FDBE...943D73
Die Zeit, 17.07.2003, Nr. 30
Weil man dann zu schnell auf den Gedanken kommen könnte, zwischen politisch erteiltem Zuschlag und erhaltener Spende bestehe eben dich ein Zusammenhang – und muss also die zunächst versuchte Geheimhaltung nicht geradezu als Beweis des Zusammenhangs gelesen werden. Darüber mögen sich andere den Kopf zerbrechen , auch über die Frage , welche große zeitliche Distanz zwischen einer politischen Entscheidung und einer Spende liegen muss , damit es nicht wie Bestechung , sondern nur wie ( un - reine ,
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) Dankbarkeit aussieht . Gründliche Remedur gibt es eben nur, wenn politische Spenden von Firmen und Kapitalgesellschaften gänzlich verboten werden und wenn Spenden von Einzelpersonen der Höhe nach strikt beschränkt werden.

AF85C0...E1A1E7
Die Zeit, 29.03.2001, Nr. 14
Nun mag einer sagen: Ströbele will doch auch nur Kohls Akte lesen , zu den Motiven
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
; also ist es doch nur recht und billig , wenn wir uns auch Ströbeles Akte vornehmen . Und Ströbele lächelt säuerlich dazu …

C16829...87ADCF
Die Zeit, 22.02.2001, Nr. 09
Uiiih, gäbe das ein Geschrei... Denn ,
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
, nichts ist so schlimm , als dass nicht seine Abschaffung noch schlimmer wäre .

02E635...629132
Die Zeit, 25.01.2001, Nr. 05
Im Ausland hat jener Verkehr Vorfahrt, der den Kreisel verlässt (folglich funktioniert das Spiel), in Deutschland hingegen gilt auch im Kreisverkehr ""rechts vor links"" - und folglich verstopft und blockiert sich der Zirkel; es sei denn - auch das wurde schon gesehen - man habe die einzelnen Einfahrten in den Kreisel wiederum (vgl.: Lobby und
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) mit Ampeln bewehrt . Wenn aber die erst ausfallen …

53BD63...E210A2
Die Zeit, 28.12.2000, Nr. 01
Zurück zur Praxis der Ideologie - oder Idee: Natürlich wird in Zukunft nicht alles billiger und nicht alles einfacher , sondern auch ein Stückchen unübersichtlicher ( für den Kunden , der differenzierte , kritische Preis- und Waren-Vergleiche nicht eingeübt hat ) und schwieriger ( für den kleinen Händler , der sich bisher das Jonglieren mit flexiblen Preisbildungen ersparen konnte , weil -
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
- ohnedies verboten ) . Nun muss man eben rechnen, was das zum Beispiel pro Stück bedeutet:

7954CD...AFF44C
Die Zeit, 07.12.2000, Nr. 50
Es ist nicht sichergestellt, dass man gut qualifizierte Menschen ohne Arbeitsplatz ins Land holt und diese dann wirklich einen Job finden. Weil man in Kanada genau diese Erfahrung gemacht hat , wurde das Punktesystem entsprechend modifiziert (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . Arbeitgeber könnten zudem versucht sein, vor allem weniger qualifizierte ausländische Arbeitnehmer schlechter zu bezahlen als deutsche, wenn die gleiche Bezahlung keine Voraussetzung für die Zuwanderung ist.

FDEE2C...34A19E
Die Zeit, 03.02.2015, Nr. 5
Hier eine Warnung vor Heuchelei: Ich selber wusste , ebenfalls aus privaten Verknüpfungen , seit Monaten von dem Fall – und habe als Journalist mein Wissen deshalb zunächst für mich behalten , weil sich –
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
– die Möglichkeit abzeichnete , dass der Justiz von oben her noch ordentliche Beine gemacht werden könnten . Und folglich nehme ich es niemanden in der Stadt (und in der sächsischen Justiz) ab, wenn er jetzt – erst jetzt! – entsetzt tut; es sei denn über sein eigenes Untätigwerden.

9FFC37...46D905
Die Zeit, 23.11.2000, Nr. 48
Nur Schwarz und sonst beinahe gar nichts, das ist ein Versprechen. [ ... ] ein Skandal.Zu Recht!Der erste Blick enthüllte alles : eine Befreiung von Rüschen und dem ganzen Plunder der aufgeplusterten Weiblichkeit.Sie trug jetzt ein Etui.Bei einem Etui zählt bekanntlich der Inhalt.Die Reife , die innere Eleganz , die Spiellust , natürlich die Erfahru ng . " " Zehn von zehn Frauen besitzen eines - aber zehn von zehn wünschen sich ein weiteres " " , schrieb Vogue 1944 über das kleine Schwarze.Dies Buch verfolgt die Geschichte seines Triumphes.Audrey H. , auf dem Weg zum Frühstück , Jackie O. , trauernd (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . [ ... ] Marilyn M., ganz streng, nach innen schauend.Kleine Schwarze, tief geschnitten, eng schmeichelnd, transparent: Suchtgefahr!

9302C6...A65FC1
Die Zeit, 09.11.2000, Nr. 46
Keine Antwort. Er versucht 's wie der Teamchef (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) : ""Wer is se wei to se Hofbräuhouse?.""

4D8A0D...B51D09
Die Zeit, 02.11.2000, Nr. 45
Da könnten sie ja gleich wieder zu saufen anfangen. Und die Frauen ,
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
, hätten wieder den Kummer . Oder wie es beim größten Dichter der Deutschen heißt, einem auch sonst stocknüchternen Manne, der es an guten Tagen gleichwohl auf seine drei Flaschen Rüdesheimer brachte:

C0404C...0CA85C
Die Zeit, 28.08.1992, Nr. 36
„Wenn der Bonobo Zwergaffe“, lesen wir und denken sofort: aha! Kollege M.! , „ der auf dornigem Unterholz ( na bitte : Dornen ! ) ständig als Früchtefresser umherwandert , auf dem Futterplatz ( d.h. im „ Palast-Hotel“ ) das ausgelegte Zuckerrohr ( d.h. gut geschnittenes Minikleid ) vorfindet , geraten die Tiere regelmäßig in heftige Erregung , die sich zunächst durch lautes Rufen (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
:
FE:Bezugspunkt_Präzisierung„ Verrat an der Menschheit“
!! ) äußert . Während allerdings beim gewöhnlichen Schimpansen eine solche Erregung rasch in Aggression umschlägt, geht beim Bonobo die Gefühlsaufwallung (!) sogleich in sexuelle Erregung und entsprechende Aktivitäten (s.o.: „davon überzeugen...“) über.

944325...82A48E
Die Zeit, 02.08.1991, Nr. 32
Kollege M.!, „der auf dornigem Unterholz (na bitte: Dornen!) ständig als Früchtefresser umherwandert, auf dem Futterplatz (d.h. im„ Palast-Hotel “) das ausgelegte Zuckerrohr (d.h. gut geschnittenes Minikleid) vorfindet, geraten die Tiere regelmäßig in heftige Erregung, die sich zunächst durch lautes Rufen (s.o.:„ Verrat an der Menschheit “!!) äußert. Während allerdings beim gewöhnlichen Schimpansen eine solche Erregung rasch in Aggression umschlägt , geht beim Bonobo die Gefühlsaufwallung ( ! ) sogleich in sexuelle Erregung und entsprechende Aktivitäten (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
:
FE:Bezugspunkt_Präzisierung„ davon überzeugen ...“
) über . Diese Aktivitäten ereignen sich regelmäßig nach der Entdeckung eines Futterplatzes etwa zehn Minuten lang (vgl. „es dauerte lange...“) unter lautem Geschrei.

FD41AB...52A0E7
Die Zeit, 02.08.1991, Nr. 32
Ist das eigentlich gesellschaftlich noch irgendwie sinnvoll? “ Manche haben es schwer (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) , anderen geht es besser.Bild war dabei . Wir lesen, wie es Frau Fielmann in Hamburg geht:

820EC0...CF7568
Die Zeit, 16.11.1990, Nr. 47
Die sind ja auch viel gesünder – das weiß jede / r. Also nix mehr Supermarkt , nix mehr vorgekocht , eingefroren , aufgetaut und aufgewärmt oder sogar schon tiefgefroren gekauft ( schon wie der Plastik – pfui Teufel –
FE:Bezugspunkts. o.
LE:s.o.
! ) . Nein, frau geht jetzt jeden Tag frisches Gemüse kaufen, wenn ’s denn sein muß, frisches Fleisch (vegetarisch ist zwar besser, aber bitte...), frische Milch, frische Eier... – natürlich alles biologisch, natürlich nicht im Supermarkt um die Ecke, sondern direkt beim Biobauern oder im Bioladen, die sind ja auch meistens ungeheuer zentral und einfach zu erreichen!

3BC65B...985149
Die Zeit, 15.12.1989, Nr. 51
Der Jahresbericht des Österreichischen Bundestheaterverbandes, der die Redaktion dieser Zeitung jedes Jahr (unverlangt und unbezahlt) erreicht, ist ein erstaunliches theaterhistorisches Dokument. Nicht nur wegen seiner brisanten Statistiken (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) , nicht nur wegen seines immer geschliffenen Vor- und Grußwortes . Sondern auch wegen seiner faktenreichen, schonunglos der Wahrheit verpflichteten Wortbeiträge.

580E36...537F14
Die Zeit, 13.01.1989, Nr. 03
Dann aber sind sie gezwungen, die Daten herauszugeben. Vorwerfen kann man den Unternehmen , dass sie es der NSA leichter machen als unbedingt nötig , indem sie den technischen Vorgang der Datenabfrage (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) vereinfacht haben . Andere Unternehmen, darunter zum Beispiel Twitter, weigern sich, das zu tun.

F725DE...B13B03
Die Zeit, 13.06.2013, Nr. 23
Ja, das sei etwas anderes – dieses Stückchen Wiese gehöre nämlich dem Senat selber, da könne er schalten und walten. Bei einer Straße sei das ... (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . Dennoch rühmte sich die Bezirksversammlung von Berlin-Mitte dieser Großtat.

DA5E5C...D33323
Die Zeit, 25.08.2011, Nr. 35
Dennoch rühmte sich die Bezirksversammlung von Berlin-Mitte dieser Großtat. Im Vorfeld des 90. Jahrestags der Ermordung Erzbergers nun also ein neuerlicher gemeinsamer Brief , zusammen mit dem Staatsminister a.D. Christoph Palmer , der sich in Baden-Württemberg sowohl um die Stauffenberg-Erinnerungsstätte in Stuttgart als auch um das eindringliche Museum in Erzbergers Geburtshaus in Buttenhausen verdient gemacht hat – gerichtet sowohl an den Kulturstaatssekretär André Schmitz ( Antwort :
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) als auch an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble . Der immerhin reagierte alsbald im Rahmen seiner Möglichkeiten:

342C18...CA6B9C
Die Zeit, 25.08.2011, Nr. 35
Das Kurzarbeitergeld ist ein wenn auch bescheidener Sicherheitsschirm für die Beschäftigten – sofern die Unternehmen davon Gebrauch machen. Außerdem ist Kurzarbeit billiger als Arbeitslosigkeit (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . Für die Unternehmen besteht der Vorteil darin, dass sie bei einem Wiederanspringen der Konjunktur auf ihr bewährtes Personal zurückgreifen können.

D006D6...3CA93C
Die Zeit, 29.04.2009, Nr. 18
Auch von einer Schändung zu reden, ist zumindest grob übertrieben. Geschändet worden waren – zu deren Lebzeiten – offenbar jene Menschen , von denen es heute nur noch die Skelett-Teile zu besichtigen gibt , die aber zuvor – möglicherweise getötete sowjetische Soldaten , so genau weiß das niemand – in einem Massengrab ( und eben nicht in einer Totengedenkstätte ,
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) verscharrt worden waren . Störung der Totenruhe – wenn darüber überhaupt geredet werden müsste, dann träfe der Vorwurf am ehesten noch jene Afghanen, die an diesem Massengrab seelenruhig ihren Lehm gewinnen und denen diese Schädelstätte doch bisher völlig gleichgültig war.

1E5C24...AAC284
Die Zeit, 27.10.2006, Nr. 44
Die wollen ja dann immer in ihren lustigen Morning-Shows Backstage-Gossip und Skandale aus erster Hand. Wie jedes Jahr ist aber auch in diesem so gut wie nichts passiert (
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
) . Gerade hat mich auch der Typ links neben mir angesprochen.

B5012A...D6ADC9
Die Zeit, 06.10.2005, Nr. 41
Damals ging es darum, dass die Pflegeversicherung an sich nicht mehr paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sondern nur noch von den Versicherten selber finanziert werden sollte; das aber wollte kaum jemand offen sagen, also wurde weiter, sozusagen zum Schein, paritätisch finanziert – den Arbeitgebern zum Ausgleich aber ein Feiertag „geschenkt“, den Versicherten also entschädigungslos genommen. Nur drei katholische Ministerpräsidenten setzten sich damals gegen die Streichung dieses protestantischen Feiertages zur Wehr : Kurt Biedenkopf in Sachsen , der seine Landeskinder einfach den vollen Beitrag zur Pflegeversicherung direkt entrichten ließ ; Erwin Teufel , der vorschlug , einen Feiertag zur Streichung auszuwählen , der zumindest beide Kirchen gleichermaßen trifft , paritätisch mithin auf eine andere Weise , deshalb also –
FE:Bezugspunkts.o.
LE:s.o.
– den Pfingstmontag ; und Edmund Stoiber , an den man sich heute wieder erinnern sollte : Er war der Ansicht, man könnte das Problem ohne Streichung eines traditionellen Feiertages sinnvoller durch eine milde Verlängerung der Wochenarbeitszeit lösen.

69FC30...8804C6
Die Zeit, 17.05.2005, Nr. 20
LE: s.o..MWA

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