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Um Mißverständnissen vorzubeugen : Kein Mensch mißgönnt dem sein auch heute noch schwer verdientes Einkommen .

3000 haben die Arbeit bereits niedergelegt .

Die meisten Stahlwerke und Werften , und natürlich die Kohlezechen , haben längst den Betrieb eingestellt - der Untergang der beim historischen Bergarbeiter-Streik 1984 / 85 markierte , für alle Welt sichtbar , den Wendepunkt .

Das von Neukirchen-Vluyn bis Lünen von Menschenhand geknüpfte Band der Solidarität war ein eindrucksvoller Beweis , daß die mit ihrer Furcht vor dem massenhaften Verlust der Arbeitsplätze durch einen scharfen Schnitt in die Milliardensubventionen für diese Branche nicht allein stehen .

Kein fiel bisher `` ins Bergfreie '' , jeder wurde in den Vorruhestand oder in andere Betätigungsfelder gelotst .

Nur : Mit Katastrophenszenarien und wilden Drohungen , die auch wieder entlang des Bandes der Solidarität zu hören waren , ist den nicht geholfen .

Während sich immer mehr Menschen mit den solidarisch zeigten , beharrte er in einem Rundfunkinterview jedoch auf seiner Meinung , daß möglichst viele Steuergelder für `` Zukunfts- statt Erhaltungssubventionen '' ausgegeben werden müßten .

Die verursachten ein Verkehrschaos und blockierten auch die CDU-Zentrale .

Nach einem ökumenischen Gottesdienst seien die gegen 6.30 Uhr zu den Rathäusern gezogen , teilte der Betriebsrat von Haus Aden am Montag früh mit .

Dort wollen die Vertreter der Stadtspitzen treffen , um über sie Druck auf die nordrhein-westfälische Landes- und die Bundesregierung auszuüben .

Im Großraum Saarbrücken strömten tausende zu einer Demonstration über die Autobahn 620 zusammen .

Andere bildeten Menschenketten vor den Parteizentralen von CDU und SPD , die ebenfalls an der Bundesstraße liegen .